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Der Weg zum Therapeuten

Vor nicht allzu langer Zeit war der Gang zum Therapeuten/Psychologen noch ein regelrechtes Tabuthema. Sich selbst und anderen einzugestehen, dass man seelische Probleme hat war ein schwieriger Schritt und mit sehr viel Scham verbunden. Das hat sich erfreulicherweise schon verändert! 

Denn genauso, wie ein schmerzender Zahn auf tieferliegende Probleme aufmerksam macht,  weisen dauerhafter Stress, Ängste, Depressionen usw. auf Schieflagen in unseren Bedürfnissen hin.  Diese Symptome zu ignorieren endet nur in Ausnahmefällen so glücklich, dass die Beschwerden von allein wieder verschwinden.

Zum Glück ist inzwischen die Hemmschwelle, mit einem professionellen Helfer Kontakt aufzunehmen nicht mehr so hoch.

Tatsächlich ist inzwischen - insbesondere in Anbetracht der vergangenen und aktuellen gesamtgesellschaftlichen Krisen - der Bedarf derart gestiegen, dass es oft lange dauert, bis man überhaupt einen Termin bekommt.

Das Angebot ist dabei für einen Laien recht unüberschaubar: 

Es gibt psychologische Psychotherapeut*innen, ärztliche Psychotherapeut*innen, Fachärzt*innen für Psychotherapie, Heilpraktiker*innen für Psychotherapie, Psycholog*innen, Coaches,...

Und damit nicht genug gibt es eine breite Fülle an verschiedenen Therapieverfahren und Methoden wie z.B. Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Gestalttherapie, Familientherapie, Schematherapie, Körpertherapie, um nur ein paar zu nennen.

Wer dabei was anbietet, ist nicht immer sofort ersichtlich - welches Verfahren für wen geeignet ist erst recht nicht.

Und genau hier startet meine Behandlung und mein Angebot.

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